Vorstand:


Obmann:

Obmannstellvertreter:

Verwaltungsdirektor:

Ordentliche Mitglieder:



Kooptiert:

Künstlerischer Leiter:


Oswald Schiefer

Gustl Zambaldi

Franz Steiner

Kartharina Gschnell
Nora Veneri
Bettina Mayrhofer
Manuel March
Alfons Haller


Roland Selva
 

Art. 2.  Vereinszweck

Zweck des Vereins ist die Leistung anspruchsvoller Kulturarbeit zur Förderung und Festigung der sprachlichen und kulturellen Identität im unmittelbaren Sprachgrenzbezirk Unterland, mit Schwerpunkt Theater.
(A
uszug aus den Vereinsstatuten
)
     
Geschichte:  
   
       
Luis Walter   Logo FSU 1968 Logo TAE 1978
   
Die „FREILICHTSPIELE SÜDTIROLER UNTERLAND (FSU)“ wurden am 26. Juni 1968 von Luis Walter als erstes Südtiroler Freilichttheater und zum Zweck „…der Pflege und Betreuung des Volksschauspiels und des Volkstheaters…“ (Art. 3 des Gründungsstatuts), ins Leben gerufen. Mit Inszenierungen der klassischen Tiroler Autoren wie Schönherr und Kranewitter, finden die FSU bald Anerkennung im In- und Ausland; Nestroy’s „Lumpazivagabundus“ (1981/82), inszeniert von Emanuel Schmied, Dozent am Wiener „Max Reinhardt Seminar“, gilt als einer der Höhepunkte einheimischen Theaterschaffens.
1978 gründet Luis Walter das „Theater an der Etsch“, als Plattform für gehobene Theaterarbeit auch außerhalb der Freilichtsaison.
 
Mit Übernahme der Vereinsleitung durch Arch. Zeno Bampi (1985) und dessen Nachfolger Oswald Schiefer (2018) wandelt sich der Verein, nunmehr „FREILICHTSPIELE SÜDTIROLER UNTERLANDTHEATER AN DER ETSCH (FSU-TaE)“, den Erfordernissen moderner Theaterarbeit und Theaterauffassung entsprechend, zum professionellen Theaterbetrieb.
Unter der künstlerischen Leitung von Roland Selva (seit 2001) arbeiten die FSU-TaE, mittels Interpretation von Stücken der Weltliteratur im Südtiroler Kontext, an der Entwicklung eines eigenständigen, zeitgemäßen Südtiroler Theaters, und gelten heute als Orientierungspunkt innovativen Südtiroler Theaterschaffens.
 
   
Zeno Bampi   Oswald Schiefer   Roland Selva